Frau Tauchmann Manuela erkundigte sich nach dem Träger des Projektes Waldbaden.

 

Bgm. Kroth erklärte, dass dies über die Stadt und das Tourismusbüro laufe.

 

Weiterhin wies Frau Tauchmann auf mögliche Schwierigkeiten am Treffpunkt Parkplatz Sellgrund hin, da dies ein schlechter Weg sei und auch Anlieger belästigt werden könnten.

 

Bgm. Kroth erläuterte, dass der Weg ertüchtigt sei und auch nicht mehr so viel Staub auslöse. Problematisch sei lediglich der Weg auf Dorfprozeltener Gemarkung.

 

Aus der Zuhörerschaft wurde die Frage nach neuen Baumarten für die Waldbewirtschaftung gestellt. 

 

2. Bgm. Adamek erklärte, dass nicht alle Nadelhölzer Hochwurzler seien und man hier Differenzieren (Standort abhängig) muss. Sicherlich seien Laubgehölze in der Regel besser, da diese Tiefwurzler sind und Stürmen besser Stand halten. Generell sollte ein Mischwald angestrebt werden.

 

Herr Kirchbach sprach das Auslegen von Hundegiftködern sowie Hundehalter, die die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner nicht wegräumen an. Er schlug vor mit Kameras zu operieren.

 

Bgm. Kroth führte aus, dass er die „Giftköderproblematik“ auf Face-Book verfolgt habe. Ebenso hat sich die Polizei eingeschalten und es wurde kein Nachweis eines Giftköders erbracht. Zudem merkte er an, dass man nicht alles mit Kameras lösen könne.

 

Bgm. Kroth verabschiedet sich von den Zuhörern und schloss den öffentlichen Teil der Sitzung.