Beschluss: Kenntnis genommen

Bgm. Kroth gab die Stellungnahme der Verwaltung dem Gremium zur Kenntnis:

 

Lt. der Geschäftsordnung und des Gemeindeverfassungsrechts sind die weiteren Bürgermeister zu wählen - gem. Art. 51 GO. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhält. Neinstimmen und leere Stimmzettel sind ungültig.

 

Mit der Wahldurchführung wurden der Bürgermeister und der Schriftführer beauftragt. 

 

Bgm. Kroth bat um die Benennung von Wahlvorschlägen.

 

Stadtrat Johne schlug für die CSU-Fraktion Stadtrat Adamek vor. Stadtrat Adamek zeichnet sich durch sein bisheriges Engagement sowie vorhandene Netzwerke aufgrund seiner beruflichen Laufbahn aus.

 

Stadtrat Piplat schlug für die SPD-Fraktion keinen eigenen Kandidaten vor. Er werde die Kandidatur von Stadtrat Adamek aufgrund seines lobenden Einsatzes für die Stadt unterstützen.

 

Stadtrat Zöller schlug für die FWG-Fraktion Stadtrat Weiskopf aufgrund seines Wahlergebnisses vor.

 

Im Anschluss wurde mit vorgedruckten Stimmzettel gewählt.

 

Auf den/die Bewerber/in …Stadtrat Adamek…..entfallen……8………Stimmen

 

Auf den/die Bewerber/in…Stadtrat Weiskopf…   entfallen…  5………Stimmen

 

 

Stadtrat Adamek nahm die Wahl zum 2. Bürgermeister an.

 

Gleiches Prozedere für die Wahl des/der 3. Bürgermeisters:      

 

2. Bgm. Adamek schlug für die CSU-Fraktion Stadtrat Johne vor. Stadtrat Johne zeichnet  sich durch sein kommunalpolitisches Engagement aus.

 

Stadträtin Kirchner-Kraft schlug für die SPD-Fraktion Stadtrat Piplat aufgrund seines lobenden Einsatzes für die Stadt vor.

 

Stadtrat Zöller schlug für die FWG-Fraktion Stadtrat Weiskopf aufgrund seines Wahlergebnisses vor.

 

Im Anschluss wurde mit vorgedruckten Stimmzettel gewählt.

 

Auf den/die Bewerber/in …Stadtrat Johne…..entfallen………7……Stimmen

 

Auf den/die Bewerber/in…Stadtrat Piplat……   entfallen………2……Stimmen

 

Auf den/die Bewerber/in…Stadtrat Weiskopf…   entfallen………4……Stimmen

 

 

Stadtrat Johne nahm die Wahl zum 3. Bürgermeister an.