a) Nachbarstreitigkeiten

 

Bgm. Amend monierte die derzeitige wieder hohe Anzahl an Nachbarschaftsstreitigkeiten.

 

b) Glasfaserausbau

 

Bei der Nachfragebündelung sei man bereits bei 60% angelangt. Der Bauhof und der Sportplatz werden ebenfalls einen Anschluss erhalten. Der Baubeginn für das Verteilergebäude am Friedhofsparkplatz ist für den 16.09. geplant.

 

c) Erschließung Obere Heeg

 

Bgm. Amend führte hierzu aus, dass sich dieses Vorhaben als schwierig herausstellt. Er sei derzeit dabei an einer günstigen Lösung mit der Baufirma der MIL 35 ab September auszuarbeiten.

 

d) Hochwassersituation

 

Bgm. Amend verwies auf die desolate Situation in den betroffenen Hochwassergebieten und regte an, auch für Altenbuch gewappnet zu sein und sich Gedanken über den örtlichen Hochwasserschutz zu machen.

 

Bereits in den 50er Jahren war in Altenbuch schon mal ein ähnlicher Zustand. Die Problempunkte seien bekannt:

 

-          Senke bei Bäckerei Ruppert – Leo Karl

-          Wasser von     auf Hauptstraße

-          Kirchstraße – Siedlung -Bangert

-          Sandacker - Neuwiesen Tor   MIL 35 von Hundsrück

 

In wie weit fachlich Handlungsbedarf besteht und dies wirtschaftlich zu realisieren wäre zu prüfen, unabhängig von Gemeinde- und Privatgrund.

 

Bgm. Amend schlug vor gemeinsam mit der FFW und Herrn Nerpel vom Forst  ab der KW 32 eine Arbeitsgruppe einzurichten um Lösungsansätze zu erarbeiten. Wichtig sei auch die Stromversorgung und Rettungsweganbindung sowie die Einbindung von Fachbehörden. Er bat das Gremium Mitarbeiter zu benennen.

 

Weiterhin sollte man die Waldbrandgefahr sowie die Verbesserung der Alarmierung (neue Sirenen) nicht vernachlässigen.

 

 

Abschließend schilderte 1. Kommandant Pelz Nicolai seine Erfahrungen aus dem Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz  im Rahmend es Katastrophenschutzes des Landkreises Miltenberg und beschrieb diesen eindringlich als großes Chaos.