a.)  Forstbetriebsplan
Revierleiter Herr Nerpel stellte den beigefügten Forstbetriebsplan für den Gemeindewald Altenbuch dem Gremium vor. Für das Jahr 2022 wird die Aufarbeitung des Gemeindewaldes am Sportplatz vorgesehen. Hier sei man auch schon mit dem Sportverein in Kontakt.

Gemeinderat André Hirsch fragte nach einer Prognose für die Zukunft zwecks Waldzustand.

Herr Nerpel informierte, dass dies auf die Käfersituation ankomme. Eine genaue Prognose könne man nicht treffen. Aktuell sei der Zustand aber in Ordnung.

Bgm. Amend verwies auf die bereits durchgeführten Beratungsgespräche und Maßnahmen die man in Zusammenarbeit mit Herr Nerpel bereits durchgeführt habe.

Der Holzpreis aktuell liege akzeptabel bei über 90€/Fm.

In der nächsten Sitzung müsse der Forstbetriebsplan vom Gemeinderat noch beschlossen werden.

 

b.)  Haushalt
Herr Amend gab dem Gremium das erarbeitete Haushaltskonsolidierungskonzept wieder.

Der Bürgermeister verwies bei 10. Mehreinnahmen/Minderausgaben auf mögliche unangemeldete Hunde. 2. Bgm. Ulrich schlug vor, die Thematik nochmal über das Mitteilungsblatt bekannt zu geben.

Bgm. Amend verwies bei den Ausgaben noch auf die Anschaffung von neuer Schutzausrüstung für die FFW.

Gemeinderat Meßner erkundigte sich, was mit den alten Klamotten passiere:

Gemeinderat Nitschke erläuterte, dass jedes Kleidungsstück welches ansatzweise funktionsfähig ist, als Ersatzstück eingelagert wird. Diejenigen, die überhaupt nicht mehr zu gebrauchen seien, werden entsorgt.

2. Bgm. Ulrich verwies auf eine Anmerkung von Gemeinderätin Follner, (die leider nicht anwesend sein konnte), im Haushalt einen Beitrag für die Seniorenarbeit einzustellen.

Der Bürgermeister teilte mit, die Gemeinde werde jede Seniorenarbeit unterstützen, er sehe es aber kritisch, einfach einen Betrag einzustellen ohne Konzept bzw. Maßnahmen.

 

c.)   Flächennutzungsplan
Der Gemeinderat habe das Protokoll sowie die Unterlagen von der Klausurtagung erhalten. Herr Amend bat um Kompromissbereitschaft bei der Ausweisung neuer Gebiete. Das Ingenieurbüro Wegener werde nun die Vorschläge für die Wohngebiete und Gewerbegebiete dem Landratsamt unterbreiten. Sobald die Rückmeldung da ist wird das Gremium informiert. Für die weitere Bearbeitung sei bei TOP 3 noch ein Aufstellungsbeschluss zu fassen.