Beschluss: Kenntnis genommen

Seitens der anwesenden Bürgern wurden keine Fragen zur Tagesordnung gestellt.

 

Stadtrat Greulich erkundigte sich nach dem Unterzeichnungstermin mit der Telekom.

 

Bgm. Kroth erklärte, dass dieser am 24.02. stattgefunden hat und auch hierüber bereits berichtet wurde.

 

Weiterhin gab Stadtrat Greulich bekannt, dass auch in Neuenbuch Flüchtlinge im FFW-Haus aufgenommen wurden.

 

Auch Bgm. Kroth führte aus, wo in Stadtprozelten bereits privat sowie bei der Stadt Flüchtlinge untergekommen sind und bedankte sich für die Bereitstellung des Wohnraums.  Ebenso gab er bekannt, dass ab nächste Woche im Pfarrheim in Dorfprozelten ein Deutschunterricht stattfinden wird.

 

Stadträtin Kirchner-Kraft erkundigte sich nach einem Fahrdienst für den Unterricht. Gerne würde sie sich für den Fahrdienst anbieten.

 

Stadtrat Greulich erklärte, dass dieser noch offen sei und bedankte sich für das Angebot.

 

Stadträtin Götz hätte gerne mehr Informationen über die Einrichtung Collenberg und die Stadthalle.

 

Bgm. Kroth führte aus, dass gestern ein Treffen mit den Vereinsvorständen stattgefunden hat. Er fasste seinen Bericht zur Bedarfshalle in Stadtprozelten nochmals zusammen.

 

Stadträtin Kirchner-Kraft erkundigte sich nach den Duschmöglichkeiten.

 

Bgm. Kroth erklärte, dass diese im FFW-Haus vorgehalten werden.

 

Herr Meier Hendrik berichtete über seinen vergeblichen Versuch über das Landratsamt eine Wohnung für Flüchtlinge mit Haustier anzubieten. Er sei mehr oder minder abgewimmelt worden und fand dies enttäuschend.

Weiterhin erkundigte er sich über die Kosten der Bücherei von rd. 16.000,00 €.

 

Kämmerer Rachor erklärte, dass der größte Posten die Personalkosten von rd. 15.720,00 € seien.

 

Stadträtin Werthmann erläuterte das Öffnungs- und Personalkonzept.

 

3. Bgm. Johne erläuterte, dass der Rechenschaftsbericht der Bücherei aufgrund von Corona noch offen sei und auch noch nachgeholt wird.

 

Stadträtin Kirchner-Kraft verwies darauf, dass man beim Tourismus durch Engagement und Ehrenamt viele Kosten hätte sparen können.