Sitzung: 31.03.2022 Gemeinderat Altenbuch
Beschluss: Kenntnis genommen
Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte Bgm. Amend den
Allianzsprecher und 1.Bürgermeister aus Collenberg Herr Freiburg sowie
Allianzmanagerin Frau Batrla.
Herr Amend berichtete vom ersten großen Allianzprojekt „Drehleiter“. Er sei der
Meinung eine Drehleiter werde sicherlich gebraucht, jedoch müssen die Kosten
geprüft werden. Bgm. Amend merkte an, es gebe viele kleine Verbesserungen wie
das gemeinsame Mitteilungsblatt und der Allianzgutschein. Besonders junge
Bürger müssen mehr miteinbezogen werden. Es solle ein Plan aufgestellt werden
mit Zahlen, Daten und Fakten sowie einem Zeitfenster wann welche Ziele erreicht
werden sollen.
Danach übergab 1. Bgm Amend das Wort an Allianzsprecher Herr Freiburg und
Allianzmanagerin Frau Batrla.
Herr Freiburg bedankte sich für die Solidarität bei der Flüchtlingshilfe die
vom Südspessart ausgeht. Anhang dieser Krise sei zu erkennen, wie eng und auch
gut die Gemeinden zusammenarbeiten.
Anschließend referierte Frau Batrla anhand der beigefügten Präsentation über
die Chronologie sowie Projekte und das aktuelle Geschehen in der Allianz
Südspessart.
Bgm. Amend teilte mit, auf Seite 13 Förderung/ Kosten könne man seiner Ansicht
nach die Förderungen des Regionalbudgets nicht als Einnahme in der
Gemeindekasse betrachten.
Frau Batrla merkte an, dass die Gemeinde hierdurch einen hohen Mehrwert habe
und die Fördergelder aufjedenfall nach Altenbuch gingen.
Bgm. Amend lobte die Projekte der Allianz.
2. Bgm. Ulrich informierte, Altenbuch müsse bei Veranstaltungen präsenter sein.
Er sei teilweise alleine auf Informationsveranstaltungen gewesen.
Diese Meinung teilte das Gremium.
1.Bgm. Amend wurde ein positiver Eindruck vermittelt.
Herr Freiburg teilte mit, dass er plane eine Allianzsitzung mit Gemeinderäten
oder Fraktionssprechern durchzuführen. Als nächstes Projekt, welches von
Altenbuch angestoßen wurde, sei das Thema Rattenbekämpfung.
Herr Amend bedankte sich beim Allianzsprecher und der Allianzmanagerin für die
guten Ausführungen. Die Allianz sei ein hohes Gut, welches nicht leichtfertig
aufgegeben werden soll.
Gemeinderätin Follner stimmte dieser Aussage zu.