Beschluss: beschlossen

Abstimmung: Ja: 12, Nein: 0, Anwesend: 0

Bgm. Kroth gab die Stellungnahme der Verwaltung dem Gremium zur Kenntnis:

 

Gemäß Art. 102 Gemeindeordnung (GO) ist in der Jahresrechnung das Ergebnis der Haushaltswirtschaft nachzuweisen und die Jahresrechnung durch einen Rechenschaftsbericht zu erläutern. Die Jahresrechnung ist gem. Art. 102 Abs. 2 GO innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss des Haushaltsjahres aufzustellen und sodann dem Stadtrat vorzulegen.

 

Ergebnis der Jahresrechnung

 

1.    Feststellung und Aufgliederung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung für das Haushaltsjahr 2021:

 

Einnahmen

Verwaltungshaushalt

Euro

Vermögenshaushalt

Euro

Gesamt-Haushalt

Euro

1.1 Soll-Einnahmen

 

3.637.654,05

2.059.742,45

5.697.396,50

1.2 Neue Haushaltseinnahmereste

+

 

 

 

1.3 Abgang alter Haushaltseinnahmereste

-

 

 

 

1.4 Abgang alter Kasseneinnahmereste

-

3.261,75

 

3.261,75

1.5 Summe bereinigte Soll-Einnahmen

=

3.634.392,30

2.059.742,45

5.694.134,75

Ausgaben

Verwaltungshaushalt

Euro

Vermögenshaushalt

Euro

Gesamt-Haushalt

Euro

1.6 Soll-Ausgaben

 

3.634.392,30

2.059.742,45

5.694.134,75

1.7 Neue Haushaltsausgabereste

+

 

 

 

1.8 Abgang alter Haushaltsausgabereste

-

 

 

 

1.9 Abgang alter Kassenausgabereste

-

 

 

 

1.10 Summe bereinigte Soll-Ausgaben

=

3.634.392,30

2.059.742,45

5.694.134,75

Soll-Fehlbetrag (Zeile 1.5 abzügl. Zeile 1.10)

0,00

0,00

 

Darin enthalten:

1) Zuführung vom Vermögenshaushalt                                                                    Euro                                      0,00

2) Zuführung zum Vermögenshaushalt                                                                    Euro                     549.794,86

3) Überschuss nach § 79 Abs. 3 Satz 2 KommHV-Kameralistik:                        Euro                 1.278.881,11

 

2. Gesamtbetrag der beim Jahresabschluss unerledigten Vorschüsse und Verwahrgelder

2.1 Unerledigte Vorschüsse                                                                                        Euro                                      0,00

2.2 Unerledigte Verwahrgelder                                                                                   Euro                                      0,00

 

 

 

Stadtrat Greulich fragte nach, warum der Haushaltsansatz für Bänke und Spielgeräte über 14.000,00 € nicht abgerufen wurde. Ebenso erkundigte er sich nach den Einsparungen vom KiGa-Bus von Neuenbuch und die dafür versprochenen Investitionen in den Spielplatz in Neuenbuch.

 

Bgm. Kroth erklärte, dass Spielgeräte wieder repariert werden konnten und zudem neue Geräte für Neuenbuch über das Regionalbudget und die Jagdgenossenschaft angeschafft werden.

 

Stadtrat Weiskopf erkundigte sich nach den Gebäudebewirtschaftungskosten für das alte Rathaus und fragte nach, ob die hohen Kosten aus der Nutzung der mobilen Lüfter und Heizer herrühren könnten.

 

Bgm. Kroth führte aus, dass diese nicht mit Gas betrieben werden. Er verwies darauf, dass für das historische Rathaus keine Erfahrungswerte vorliegen und die Abschläge niedrig seien.

 

Kämmerer Rachor merkte an, dass es sich Hauptsächlich um Strom- und Gasnachzahlungen aus 2020 gehandelt habe.

 

Stadtrat Zöller bat hierauf einen Blick zu werfen und die Entwicklung im Auge zu behalten.

Weiterhin erkundigte er sich um den Ausgabenüberschuss bei der Feuerwehr. Nach entsprechender Rückmeldung hätte hier reagiert und das Geld für weitere Anschaffungen genutzt werden können.

 

Bgm. Kroth gab zu bedenken, dass die offenen 13.000,00 € für die Pager vorgesehen waren, die erst 2022 zu Buche schlagen. Zudem sei der Kämmerer und der 1. Kommandant im Austausch für Haushaltsansätze.

 

Stadtrat Piplat verwies auf die Haushaltszwänge und die Summe im Ergebnis zum Plan. Man wolle sicherlich nicht bei der Feuerwehr sparen. Zudem werde die Summe für die Pager für 2022 wieder eingestellt.

 

Stadtrat Greulich erkundigte sich nach einem neuen Zuschuss für das Archiv für Neuenbuch.

 

Bgm. Kroth erklärte, dass es nur eine Förderung von 20% für eine bestimmte Epoche und zeitlich befristet gegeben hat. Eine Förderung stehe derzeit nicht auf dem Programm. Die Aufarbeitung des Archivs für Neuenbuch findet unter dem Dach des Stadtarchives statt.

 

Stadtrat Zöller monierte folgende Mängel im Bürgerhaus Neuenbuch:

 

Es fehle ein HDMI-Kabel für dem Beamer ebenso

Geht die Steckdose am Beamer nicht,

der Beamer sei zu weit weg für die Leinwand

die Spülmaschine sei defekt.

 

Bgm. Kroth merkte an, dass die Spülmaschine wieder funktioniere. Der Bauhof hab dies geprüft.

 

Stadträtin Götz erkundigte sich nach dem Stand der Defibrillatoren.

 

Bgm. Kroth erklärte, dass diese zeitnah beschafft werden.

Stadtrat Greulich rät diesbezüglich das gleiche Modell wie in Neuenbuch anzuschaffen.

 

 

Stadträtin Kirchner-Kraft erkundigte sich nach der Uferunterhaltung am Main.

 

Bgm. Kroth führte aus, dass die Stadt lt. einen alten Vertrag mit dem Schifffahrtsamt dafür zuständig sei.

 

Stadtrat Zöller erkundigte sich nach dem neuen Stadttraktor.

 

Bgm. Kroth erläuterte, dass der Traktor bestellt sei und im Herbst geliefert werde.

 

Abschließend machte Stadtrat Greulich auf den Mangel am Abflussrohr an der Bücherei aufmerksam.

 

Bgm. Kroth führte aus, dass er dies bereits im Blick habe. 

 

 


Der Stadtrat nimmt die Jahresrechnung 2021 und den Rechenschaftsbericht zur Kenntnis.

 

 

 


Abstimmungsergebnis:

Mitglieder

Abstimmungsergebnis:

Gesamtzahl:

Anwesend u. Stimmbe-rechtigt

für

den Be-schluss

gegen

den Be-schluss

13

12

12

0