Herr Johannes Kappes meldete sich zum Thema Müll und führte aus, dass im Freundeskreis keiner den 4-Wochen-Rhythmus gut findet und wie sich die FWG hier konkret für die Stadt einsetzen. Er erläuterte seine familiäre Müllsituation und merkte an, dass ihm keiner die Mülltrennung erklären müsse, es aber trotzdem knapp sei.

 

Stadträtin Götz verwies auf das komplexe Thema und möchte den Bürgern keine falsche Mülltrennung unterstellen. Sie bat darum das Thema nicht als Wirtshausthema zu behandeln und verwies darauf, dass man hier auch keine Entscheidungskraft habe.

 

Auch Stadtrat Zöller erläuterte seine Müllsituation und konnte vergleichbar zu Herrn Kappes keine Probleme aufzeigen.

 

Stadtrat Schork konnte keine große Komplexität an der Entscheidung 14-Tage oder 4-Wochen Abfuhr erkennen und verwies auf die schon jetzt bestehenden Problem beim Hochsommer. Schließlich vergebe sich die Stadt mit dem Schreiben nichts.

 

Auch Stadträtin Kirchner-Kraft bekräftigte ihre Erfahrungen aus Gespräche mit Bürgern zur Beibehaltung des bisherigen Turnus.

 

Herr Ullrich Manuel merkte an, das es interessant sei, wie der Stadtrat hier diskutiert und Beschlüsse hinterfragt werden. Er würde sich das gerne auch für die Beschlüsse der Stadt wünschen.

 

Herr Marcel Schmitt merkte unparteiisch an, dass seiner Ansicht nach nur gegenseitig nach Schuldigen  und Diskreditierungen gesucht werde anstatt zusammen etwas für die 1.500 Einwohner zu tun. Darüber sollte sich der Stadtrat einmal Gedanken machen.

 

Abschließend bedankte sich Bgm. Kroth bei den anwesenden Bürgern und der Presse und verabschiedete diese.