Herr Armin Allig kritisierte die Erhöhung der Kreisumlage sowie den Umgang des Landratsamtes mit den Bürgern.

 

Frau Christiane Hirsch-Dimaggio wollte wissen, wie der aktuelle Stand der neuen Sirenen sowie den Sirenenstandorten sei.

 

Bürgermeister Amend informierte, dass eine Sirene hinter dem Feuerwehrhaus nähe Hohe Bergstraße aufgestellt werde. Die zweite Sirene werde ans Kriegerdenkmal kommen, da es hier beim vorherigen Standort in der Spessartstraße zu massiver Kritik seitens der Bürgerschaft kam. Die Fundamente seien bereits betoniert.

Desweiteren gab Bürgermeister Amend bekannt, dass mehrere Unterschriftenlisten bei der Gemeinde eingegangen seien, wo der Gemeinderat zu einem Beschluss aufgefordert werde, dass keine zusätzlichen Funkträger an die Sirenen angeschlossen werden. Dies habe der Bgm. bereits im Gemeinderat angesprochen und man wird den Sachstand im nächsten Amtsblatt für alle klarstellen.

 

Auch wollte Frau Hirsch-Dimaggio wissen, wer den Strom der Ladestation am Feuerwehrhaus bezahle. Die Säule sei für Fahrradfahrer und sie sehe ständig Autos an der Zapfsäule.

1. Bürgermeister Amend stellte klar, dass ihm dieses Problem ebenfalls aufgefallen sei. Er habe bereits Bayernwerk mit der Errichtung einer neuen Säule beauftragt. An der neuen Säule ist das Aufladen nur noch durch Kartenzahlung möglich.

Matthias Karl fragte nach, ob durch die Errichtung der neuen Ladestation die Parkplätze für die Feuerwehr eingeschränkt werden.
Dies verneint Herr Amend.

Herr Armin Allig fragte nach, ob der Bau von Windrädern im Spessart geplant sei.

Bgm. Andreas Amend erklärte, dass derzeit nichts geplant sei aber auf die Zukunft gesehen die Möglichkeit bestehe.

Herr Markus Herrmann wollte wissen, wann die Straßengräben durch die Deutsche Glasfaser wieder zugemacht werden. Er verwies auch auf die Verletzungsgefahr von Kindern mit Fahrrädern.

1. Bürgermeister gab einen kurzen Einblick über die letzten Gespräche mit der Deutschen Glasfaser, welche sehr schwierig und zäh abliefen. Nach aktuellem Stand sollen die Gräben bis Ende November geschlossen sein. Desweiteren läuft derzeit mit dem Bauhof eine Bestandsaufnahme über alle Straßenschäden, welche schnellstmöglich von der Firma abgearbeitet werden muss. Der Bürgermeister werde den nötigen Druck auf das Unternehmen ausüben.