Sitzung: 27.10.2023 Gemeinderat Altenbuch
Herr Armin Allig kritisierte die Erhöhung der Kreisumlage sowie den Umgang des Landratsamtes mit den Bürgern.
Frau Christiane Hirsch-Dimaggio wollte wissen, wie der aktuelle Stand der neuen Sirenen sowie den Sirenenstandorten sei.
Bürgermeister Amend informierte, dass eine Sirene hinter
dem Feuerwehrhaus nähe Hohe Bergstraße aufgestellt werde. Die zweite Sirene
werde ans Kriegerdenkmal kommen, da es hier beim vorherigen Standort in der
Spessartstraße zu massiver Kritik seitens der Bürgerschaft kam. Die Fundamente
seien bereits betoniert.
Desweiteren gab Bürgermeister Amend bekannt, dass mehrere Unterschriftenlisten
bei der Gemeinde eingegangen seien, wo der Gemeinderat zu einem Beschluss
aufgefordert werde, dass keine zusätzlichen Funkträger an die Sirenen
angeschlossen werden. Dies habe der Bgm. bereits im Gemeinderat angesprochen
und man wird den Sachstand im nächsten Amtsblatt für alle klarstellen.
Auch wollte Frau Hirsch-Dimaggio wissen, wer den Strom der
Ladestation am Feuerwehrhaus bezahle. Die Säule sei für Fahrradfahrer und sie
sehe ständig Autos an der Zapfsäule.
1. Bürgermeister Amend stellte klar, dass ihm dieses Problem ebenfalls
aufgefallen sei. Er habe bereits Bayernwerk mit der Errichtung einer neuen
Säule beauftragt. An der neuen Säule ist das Aufladen nur noch durch
Kartenzahlung möglich.
Matthias Karl fragte nach, ob durch die Errichtung der neuen Ladestation die
Parkplätze für die Feuerwehr eingeschränkt werden.
Dies verneint Herr Amend.
Herr Armin Allig fragte nach, ob der Bau von Windrädern im Spessart geplant
sei.
Bgm. Andreas Amend erklärte, dass derzeit nichts geplant sei aber auf die
Zukunft gesehen die Möglichkeit bestehe.
Herr Markus Herrmann wollte wissen, wann die Straßengräben durch die Deutsche
Glasfaser wieder zugemacht werden. Er verwies auch auf die Verletzungsgefahr
von Kindern mit Fahrrädern.
1. Bürgermeister gab einen kurzen Einblick über die letzten Gespräche mit der
Deutschen Glasfaser, welche sehr schwierig und zäh abliefen. Nach aktuellem
Stand sollen die Gräben bis Ende November geschlossen sein. Desweiteren läuft
derzeit mit dem Bauhof eine Bestandsaufnahme über alle Straßenschäden, welche
schnellstmöglich von der Firma abgearbeitet werden muss. Der Bürgermeister
werde den nötigen Druck auf das Unternehmen ausüben.