Bgm. Kroth verlas im Einzelnen nochmals die Niederschrift zur Bürgerversammlung am 21.11. mit folgenden Anmerkungen:

 

a) Bürgerhaus

 

Bezüglich der Defizite (Toiletten, Beamer HDMI-Kabel, etc .) war man der Ansicht, dass man diese nicht noch einmal neu anfassen werde. Dies stehe nicht in Realisation zum Nutzen.

 

Stadtrat Zöller sprach noch einmal die Vermietung an.

 

Bgm. Kroth erklärte, dass ein grobes Konzept vorliege, dies aber noch im Finanzausschuss behandelt werden sollte. Grundsätzlich sei eine Vermietung möglich.

 

b) Friedhof

 

Bgm. Kroth führte aus, dass ab 2024 die Mäharbeiten wieder wie gewohnt laufen und er die Sandsteinmauer im Auge behalten wird.

 

Bezüglich der Barrierefreiheit und das Aufstellen von weiteren Bänken kam man auf Vorschlag von Stadtrat Piplat  im Gremium überein, dies mit dem Bauausschuss vor Ort festzulegen.

 

Weiterhin merkte Bgm. Kroth an, dass das Urnenfeld vom Bauhof umgesetzt werde.

 

c) Dorfplatz

 

Auch hier kam man überein, die lose Sandsteinmauer mit dem Bauausschuss abzuhandeln.

 

Gleiches gelte für die „Stolperfallen“ rund um die Dorflinde und den Kirchenweg.

 

Stadträte Greulich und Zöller regten zudem Handläufe und ein Geländer am Kirchenweg an.

 

d) Glasfaserausbau

 

Hierzu merkte Bgm. Kroth an, dass noch eine Antwort seitens der Telekom offen sei, ebenso eine weitere Ausbaunachfrage. 

 

e) Wassergräben

 

Hierzu regte Bgm. Kroth eine Begehung mit Herrn Scheurich an. Dieser mahnte die Dringlichkeit an, auch bezüglich der Wetterlage. Auch hierzu soll der Bauausschuss mitgenommen werden.

 

f) Ortsverbindungsstraße / Gemeindegrabenweg

 

Stadträte Zöller und Piplat waren der Ansicht, dass hier Eile geboten sei um einer weiteren Verschlechterung vorzubeugen. Ebenso sei es wichtig die seitlichen Markierungen wiederherzustellen wie auch die umgefahrenen Leitposten.

 

Bgm. Kroth wird dies in die Haushaltsberatung mit aufnehmen.

 

Zum Gemeindegrabenweg gab Bgm. Kroth die Email vom Ing.-Büro Johann & Eck  vom 13.12. dem Gremium zur Kenntnis, das hierfür eine große Kostenschätzung mit rd. 600.000,00 € beziffert.

 

g) Ehrenamt

 

Stadträte Zöller und Schork regten an kleinere Projekte evtl. durch „Ehrenämtler“ vor Ort besser betreuen bzw. umsetzen zu können.

 

h) Ruheforst

 

Zu den angesprochen Rücklagen für den Ruheforst verwies 2. Bgm. Adamek auf den Waldbegang und die damit abgehandelte Beschäftigung mit diesen.

 

i) Wassereintrübung

 

Bgm. Kroth erklärte, dass die Baumaßnahmen zur Abhilfe der Wassereintrübungen abgeschlossen seien und der Bauhof die Schwachstellen weiter im Auge behält.

 

j) Grüngutplatz

 

Bgm. Kroth führte aus, dass eine direkte Anlieferung im Grüngutplatz jederzeit mit dem Bauhof, während der allgemeinen Dienststunden, möglich sei. Zudem wurde angemerkt, dass die Zufahrt bei schlechter Wetterlage ungünstig sei.