Zu diesem TOP referierte Frau Gehrig-Spanlang anhand der beigefügten Power-Point-Präsentation.

Nach dem Vortrag bedankte sich der 2. Bürgermeister Herr Adamek für die geleistete Arbeit und wünscht weiterhin erfolgreiche Veranstaltungen.

Stadtrat Weiskopf merkte an, er bewerte die Veranstaltungen als positiv jedoch könne dies nicht über das Kostenverhältnis, welches für die Stadt zu hoch sei, hinwegtäuschen.

2. Bürgermeister Adamek war der Meinung, dass für den Tourismus und Kultur ein großer Mehrwert geschaffen werde.

Stadträtin Werthmann merkte an, dass das Engagement anhand der großzügigen Förderungen sichtbar ist.

Stadtrat Weiskopf monierte, dass zwar die Veranstaltungen gefördert werden, die Stadt jedoch auf den Personalkosten sitzen bleibt. Gerade im Hinblick auf die überörtliche Rechnungsprüfung sei dies nicht tragbar im Rahmen von freiwilligen Aufgaben.

Stadtrat Piplat entgegnete, man hab im damaligen Stadtrat einen einstimmigen Beschluss zur Schaffung der Stelle gefasst.

Stadträtin Götz empfand das Kosten-Nutzen-Verhältnis als unverhältnismäßig und war der Meinung, dass hierbei falsche Prioritäten gesetzt werden.

2. Bürgermeister Adamek erinnerte, dass es sich hierbei größtenteils um Angebote für Kinder handelt.

Es entwickelte sich ein intensiver Meinungsstreit über die Stelle „Kultur und Tourismus“ sowie die wiederkehrende Diskussion über die Schaffung und die damit verbundenen Kosten.