Bgmin. Kappes erläuterte, dass bereits in der Sitzung am 25.06.09 die Leistungsphasen 1-4 vergeben wurden. Diese sind nun abgearbeitet bzw. derzeit laufen auch schon die Vorbereitungen für die Ausschreibungen (Leistungsphase 5). Gleiches gilt für die Arbeiten der Fachbüros, diese wurden ebenfalls nur bis Leistungsphase 4 in der Sitzung am 30.07.09 vergeben.

 

Bgmin. Kappes übergab das Wort an den Planer Herr Eck.

Dieser erläuterte anhand einer PP-Präsentation den bisherigen Sachstand.

 

Stadtrat Adamek fragte nach, ob der große Kamin noch gebraucht wird.

 

Herr Eck erklärte, dass dieser nicht mehr benötigt wird; ein Abriss aber sehr teuer sei.

 

Stadträtin Markert fragte nach, wann mit den Eigenleistungen der Feuerwehr begonnen werden könnte.

 

Herr Eck erläuterte, dass diese – wie vor Ort abgesprochen – begonnen werden können.

 

Stadtrat Roth war es wichtig, die Übersicht über die einzelnen Bauabschnitte zu behalten.

 

Herr Eck erklärte, dass einzelne Blöcke vorgesehen sind (Tore, Stahlbau, Fenster, Rampe, Zwischenwände, Keller).

 

Stadtrat Piplat fragte nach, ob es nicht möglich sei, da die Fahrzeughalle des Bauhofes herausragt, einige Gebäudeteile nach hinten zu verlagern.

 

Herr Eck erläuterte, dass die Halle in guter Stahlkonstruktion (Höhe 5 m) noch einer der besseren Gebäudeteile darstellt. Zudem hätte man bei einer Verlagerung Probleme mit dem Brandschutz. Für ihn sei es nur sinnvoll das OG des Behelfsheimes zurückzubauen.

Der Stadtrat von Stadtprozelten stimmt dem Architektenvertrag – Gebäude – vom 19.06.2008 mit dem Ing.-Büro Johann & Eck aus Bürgstadt zu und beauftragt die noch ausstehenden Leistungsphasen 5-9 je Anfall und Absprache mit der Stadt.

 

Gleichzeitig werden die Leistungsphasen 5-9 mit den Fachplanern fp Planungsgruppe aus Bürgstadt (Technische Ausrüstung) lt. Vertrag vom 14.08.09 und dem Ing.-Büro Klein aus Obernburg (Heizung und Sanitär) lt. Angebot vom 13.08.09 beauftragt.

Abstimmungsergebnis:

Mitglieder		Abstimmungs-ergebnis:
Gesamtzahl:	Anwe-send u. stimmbe-rechtigt	für   den Be-schluss	gegen   den Be-schluss
13	11	11	0