a)    Die Kläranlage wird immer wieder von Schulklassen besucht. Künftig werde man dies nur dann noch zulassen, wenn entsprechendes Aufsichtspersonal durch die Schule gestellt wird, damit die Sicherheit der Kinder gewährleistet ist.

b)    Um eventuell den Anschluss Freudenberg wegfallen zu lassen, wolle der Verband die Erstellung einer Leitung von Reistenhausen nach Kirschfurt untersuchen. Da der Wasserzweckverband diesbezüglich eine Studie in Auftrag gegeben hat, wolle man die Selbe abwarten und dann eventuell auch in Bezug auf eine Abwasserleitung umsetzen.

c)    Der Verbandsvorsitzende informierte darüber, dass der Abwasserzweckverband Mitglied beim bayerischen Gemeindetag wurde und er künftig an den Sitzungen des Kreisverbandes teilnimmt.

d)    Die Entwurfs- und Genehmigungsplanung für die Erweiterung bzw. den Umbau der Kläranlage wurde an das Landratsamt weitergeleitet. Die Anfrage von Verbandsrat Weber bezüglich der Nutzung von Wärme seines geplanten Heizkraftwerkes für die Schlammtrocknung wird von den Ingenieurbüros bearbeitet.

Verbandsrat Weber gab hierzu die Information, dass 50 % der Projektierungskosten über das Programm Leader für Eler bezuschusst werden könnten.

Verbandsvorsitzender Glock gab zu bedenken, dass auch noch die Untersuchungen aus München hinsichtlich der Energiebewirtschaftung abgewartet werden sollten.

e)    Auf Anregung von Bürgermeister Ullrich, Collenberg, wurde auch nochmals eine Anfrage hinsichtlich einer möglichen Förderung des Kläranlagenumbaus an das Wasserwirtschaftsamt gerichtet. Bis dato stehe die Aussage des Selben mit Schreiben vom 09.03.2009, dass keine Förderung in Aussicht gestellt werden könne.