Beschluss: beschlossen

Abstimmung: Ja: 8, Nein: 2

Bgm. Aulbach führte aus, dass es darum ginge, wie man mit der Feuerwehr weiterverfahre. Der 1. Kommandant Herr Karl habe ihn bereits angesprochen, ab wann das Gemeindegebäude zur Verfügung stünde. Das Rathaus sei zwar für die FFW keine 100%-ige Lösung aber zumindest eine Verbesserung des jetzigen Zustandes. Das ehemalige Arztzimmer könnte als weiterer Stellplatz dienen; zudem wird dringend Platz zum Umziehen, Schulung etc. benötigt.

 

Weiterhin verwies er auf den ILEK-Vortrag  vom 05.10.10 indem man auf die Potentiale bzw. Wiederbelebung von gemeindlichen Leerständen aufmerksam gemacht wurde.

Dem Gemeinderat soll eine Kopie des Protokolls zugestellt werden.

 

Gemeinderätin Fuchs fragte nach, ob die FFW nicht einen Neubau an der Grundschule prüfen wollte.

 

Bgm. Aulbach und Gemeinderat Hegmann erklärten, dass dies für die FFW nicht in Betracht komme.

 

Gemeinderat Hruby verwies auf die Kosten für die Gemeinde für die FFW und den Umzug der Verwaltung.

 

2.Bgm. Ritzler sprach sich für den Vorschlag von Bgm. Aulbach aus. Seiner Ansicht nach komme somit wenigstens wieder etwas Leben in die ehemalige Grundschule.

 

Gemeinderat Amend merkte an, dass jede Entscheidung Kosten verursacht und auch ein Leerstand beheizt werden muss. Er fand die angesprochene Variante als gute Zwischenlösung.

 

Gemeinderat Ulrich schloss sich dieser Ansicht an.

 

Gemeinderat Hruby war für eine mittelfriste Planung über 10 Jahr für die FFW und die Gemeinde. Diesbezüglich sollte auch an Zuschüsse und die alte Schule gedacht werden.

 

Bgm. Aulbach und Gemeinderat Amend sprachen sich dafür aus, in das zu investieren was man hat.

 

Gemeinderat Hruby meinte, man solle noch mal drüber nachdenken einen Mieter für die Grundschule zu finden. Evtl. sind diese Ideen dann für eine Vermietung hinderlich.

 

Gemeinderat Hegmann bat daran zu denken, auch Räume für die Vereine vorzuhalten.

 

Gemeinderat Hruby war dafür, mit den Vereinen zu Reden und dann die Nutzung dementsprechend festzusetzen.

 

Bgm. Aulbach gab zu bedenken, dass sich der Bedarf der Vereine ständig ändere und man flexibel bleiben sollte.


Der Gemeinderat von Altenbuch beschließt, die Rathausverwaltung in die Grundschule überzusiedeln und das jetzige Rathaus im Ganzen der Freiwilligen Feuerwehr Altenbuch zur Verfügung zu stellen.


Abstimmungsergebnis:

Mitglieder

Abstimmungs-ergebnis:

Gesamtzahl:

Anwe-send u. stimmbe-rechtigt

für

 

den Be-schluss

gegen

 

den Be-schluss

13

10

8

2

 

 

Gegenstimmen: Gemeinderat Hruby und Gemeinderätin Fuchs.