Beschluss: Kenntnis genommen

Bereits mit der Ladung zur heutigen Sitzung, wurde jedem Verbandsrat die Stellungnahmen des Wasserwirtschaftsamtes Aschaffenburg bzw. des Landesamtes für Umwelt zu den geplanten Bauvorhaben zugestellt. Die in dem Schreiben des LfU betroffene Aussage ist zwar richtungsweisend, aber nicht eindeutig. Der Verbandsvorsitzende verspricht sich durch die noch ausstehende Überprüfung durch den kommunalen Prüfungsverband eine klarere Aussage. Der Prüfungsverband hat seine Mitwirkung zugesagt, wobei der Termin hierfür noch nicht feststehe. Im Rahmen einer auf die Dauer von einer Woche angesetzten technischen Überprüfung vor Ort, sollen die beiden Versionen für die Sanierung begutachtet werden. Als richtungsweisend für die Energiepolitik des Verbandes, betrachte er  die zur Zeit gegeben Weltlage.

 

Auf Anfrage von Verbandsrat Frieß erklärte er, dass der Verband sich als Pilotprojekt für die Nachrüstung einer anaeroben Klärschlammbehandlung beworben habe.

Er informierte die Verbandsversammlung auch darüber, dass dem Ingenieurbüro BDH, die Möglichkeit einer Stellungnahme zu dem im Schreiben vom LfU aufgetauchten Fragen zur Klärschlammbehandlung eingeräumt wurde. Das Schreiben wird mit dem Protokoll jedem Verbandsrat zugestellt.

 

Auf Anregung vom Verbandsrat Weber, gedachte der Verbandvorsitzende der früheren Verbandrätin Christina Haaf Faulbach. Die Verbandsversammlung erhob sich zu einer Schweigeminute.