Sitzung: 14.04.2011 Gemeinderat Altenbuch
Beschluss: Kenntnis genommen
Zu diesem Tagesordnungspunkt wurde das Wort an die Seniorenbeauftragte
der Gemeinde Altenbuch, Frau Follner Rita, erteilt.
Frau Follner erklärte dem Gremium, dass sie den Fragebogen des Landkreises auf die Bedürfnisse der Altenbucher angeglichen habe und ihn in den nächsten Wochen verteilen möchte.
In Abstimmung im Gemeinderat einigte man sich darauf, auch vorausschauend auf die zukünftige Entwicklung, allen Personen ab dem 60. Lebensjahr einen solchen Fragebogen zuzustellen.
Ein entsprechender Text im Mitteilungsblatt wird erscheinen.
Zur Auswertung der Fragebögen werde sie dann Termine festlegen bei denen auch die
Gemeinderatsmitglieder Elsesser und Ulrich anwesend sein werden, die ihre Unterstützung anboten.
Des Weiteren werde Sie Personen, die bereits jetzt schon für die Senioren tätig sind zur
Zusammenarbeit bewegen.
Bürgermeister Aulbach bedankte sich bei Frau Follner für Engagement.
Sitzung am
05.05.11 mit dem G.T.E.V.
Bürgermeister Aulbach teilte dem Gemeinderat mit, dass am 05.05.11 eine gemeinsame
Sitzung mit dem Trachtenverein in der Schule stattfinden soll.
An diesem Termin solle kein Beschluss gefasst werden, sondern vielmehr gemeinsam
über das Für und Wider eines Neubaus des Trachtenheimes bzw. die Nutzung der Alten Schule.
Gemeinderatsmitglied Hruby betonte, dass es bis zu diesem Termin wichtig sei, dass dem
Gemeinderat Fakten über eine mögliche Förderung vorliegen.
Es sei von großer Bedeutung, dass man vorher gut informiert sei und auf Fragen gut vorbereitet sei, um an einem Strang zu ziehen.
Aus diesem Grund wurde aus dem Gremium vorgeschlagen, dass man sich bereits
eine halbe Stunde vor Sitzungsbeginn treffe, um gemeinsam stichhaltige Argumente zu erörtern.
Er bat darum, dass vorhandene Informationen den Gemeinderatsmitgliedern zugestellt werden.
Entwässerung des Ausbaus der OD Altenbuch
/Kreisstraße MIL 35
Gemeinderatsmitglied
Hruby teilte dem Gremium mit, dass das abfließende Schmutzwasser nicht richtig
im Entwässerungsgraben ablaufe, sondern sich über die Grundstücke verteile und
im Wasserschutzgebiet der „Schutzzone 1“ versickere.
Bürgermeister
Aulbach erläuterte dem Gemeinderat, dass hier bereits ein Schriftwechsel mit
dem Straßenbauamt stattgefunden habe, in dem das Straßenbauamt den
ordnungsgemäßen Ausbau versicherte.
Er werde sich selbst
nochmals von der Situation vor Ort überzeugen und dann ggf. mit einem Schreiben
der Verwaltung reagieren.