Beschluss: Kenntnis genommen

a)    Der Bgm. informierte darüber, dass ihm vor der Sitzung eine Aufstellung des Architekten Fuchs für die Wiederherstellung des Tennisplatzes übergeben wurde, die an die Versicherung zur Schadensregulierung weitergereicht werden soll. 

b)    Erinnert wurde von ihm an die Abgabe der Meldezettel durch die Gemeinderäte für das Programm Session-Net.

c)    Für die morgige anstehende Besichtigung der Biogasanlage in Großostheim werde noch geklärt, ob ein Bus eingesetzt werde.

d)    Im Rahmen der Südspessart-Allianz wurde eine ILE von den beteiligten Bürgermeistern in einem erweiterten Gremium für ca. 80.000 € vergeben.

Für die Gemeinde Altenbuch verbleibt unter Berücksichtigung eines Staatszuschusses von 50.000 € ein Anteil von voraussichtlich 3.000 €.

Die in dem Rahmen des ILEK von Herrn Dr. Kern Altenbuch angesprochene Biogasanlage, wurde seitens der Südspessartbürgermeister positiv aufgenommen.

e)    2ter Bgm. Ritzler informierte darüber, dass er am 15.07.2011 einen Termin mit der EON bezüglich der Farbgestaltung des Stromverteilers an der Spessartstraße vereinbart habe. Seitens des Gemeinderates wurde ihm freie Hand für die Farbauswahl erteilt.

f)     Auf entsprechenden Hinweis von Gemeinderat Hirsch erklärte Bgm. Aulbach, dass er das Parkverbotschild gegenüber der Feuerwehrausfahrt, im Rahmen baulicher Arbeiten des Grundstückseigentümers entfernen ließ. Er werde für eine Wiederaufstellung des Schildes Sorge tragen.

In diesem Zusammenhang wurde vom Gemeinderat Hruby darauf hingewiesen, dass das Vorfahrtsschild an der Einmündung der Kirchstraße in die Hauptstraße fehle.

g)    Gemeinderat Hruby verwies darauf, dass der von ihm gestellte schriftliche Antrag bezüglich der Wasserversorgung noch zur Behandlung anstehe. Eine weitere Frage von ihm galt der weiteren Vorgehensweise bzw. dem Sachstand bezüglich des Trachtenvereins. Hier sollte Seitens der Gemeinde geklärt werden, ob die Umnutzung des alten Schulhauses im Rahmen des Flächennutzungsplanes überhaupt zulässig sei und gegebenenfalls konkret mit welchen Zuschüssen gerechnet werden könne. Seitens Bgm. Aulbach und zweiten Bgm. Ritzler wurde die Meinung vertreten, dass der Trachtenverein einzig und allein an der Neuerstellung eines Trachtenheimes, nicht jedoch der Umnutzung der alten Schule interessiert sei. Gemeinderätin Follner brachte zum Ausdruck, dass es auch darum gehe, was die Gemeinde letztlich mit dem Gebäude insgesamt vorhabe und welchen Nutzungen, außer dem Trachtenverein, es noch zugeführt werden soll.

Gemeinderat Fecher betonte, dass es dann in diesem Zusammenhang geklärt werden müsse, welche Zuschusshöhen für ein Dorfgemeinschaftshaus gewährt würden.