Bürgermeister Aulbach teilte dem Gremium mit, dass man nur für einen Neubau eines Feuerwehrhauses mit einem staatlichen Zuschuss rechnen könne.

Nicht – wie geplant – für einen Umbau.

 

Er sei jedoch dafür das vorhandene Gebäude umzubauen, das Haus zu erhalten und nur zwei Garagen neu zu bauen.

Die Gemeinde sollte nicht noch ein leer stehendes Gebäude zu unterhalten haben.

Lieber sollte man Vorhandenes nutzen.

 

Er wolle beim Architekt Fuchs nachfragen wie viel ein möglicher Neubau mit bzw. der

Umbau des vorhandenen Gebäudes ohne Förderung kosten würde.

 

Auch die Leitung der Freiwilligen Feuerwehr, so Gemeinderatsmitglied Hirsch, befürworte die Möglichkeit das vorhandene Gebäude zu erhalten und zu nutzen, zumal es gut zugänglich und zentral gelegen sei.

Ein geeignetes Grundstück für einen eventuellen Neubau sei ohnehin schwer zu finden, da die Anforderungen (Mindestgröße, Parkplätze etc.) sehr hoch seien.

 

Auch 2. Bürgermeister Ritzler und Gemeinderatsmitglied Ulrich befürworteten den Vorschlag.

 

Bürgermeister Aulbach erläuterte dem Gremium, dass er heute keine Entscheidung oder einen Beschluss über die Vorgehensweise fassen wolle, sondern nur die „Stimmung“ im Gremium erfragen wolle.

 

Er werde sich beim Architekten informieren und trotz allem auch nochmal nach Würzburg fahren, da man die Aussicht auf eine Förderung (trotz Umbau) noch nicht außer Acht lassen wolle.

 

Im Gemeinderat bestand über die Vorgehensweise Einverständnis.