Beschluss: beschlossen

Abstimmung: Ja: 6, Nein: 1

1. Vors. Hörnig führte aus, dass die Verbandsversammlung ebenfalls die mit der Ladung im Entwurf zugestellte Entschädigungssatzung zu beschließen hat.

 

Im Gegensatz zur bisherigen Satzung mit 20,00€ wird seitens der Verwaltung ein Sitzungsgeld in Höhe von 25,00 € (Anpassung an die Gemeinden) vorgeschlagen. Bei den sonstigen Stundensätze wurde vorgeschlagen, die bisherigen 15,00 € auf 20,00 € zu erhöhen.

In nichtöffentlicher Sitzung sind noch die in die Satzung einzufügenden Entschädigungen für den Verbandsvorsitzenden und seinen Stellvertreter festzulegen.

 

2. Vors. Amend bat die Stundensätze wie bisher zu belassen um damit ein Sparsignal nach außen zu senden. Zudem sei der Unterschied der Stundensätze zu vorher für den einzelnen sicherlich nicht ausschlaggebend.

 

Verbandsrat Roth war der Ansicht, dass nach 18 Jahren dies die erste Erhöhung sei und er diese als angemessen erachtet.

 

Bgm. Wolz erklärte, dass es nicht nur um die Höhe des Sitzungsgeldes gehe, sondern auch um die Anerkennung des Ehrenamtes als Verbandsrat. Auch gab er zu bedenken, dass für eine gute Arbeit immer eine Vor- und Nachbereitungszeit investiert werden müsse, die nicht in Geld honoriert wird.

 

Bgmin. Kappes schloss sich der Ansicht von Bgm. Wolz an.


Die Verbandsversammlung beschließt ein Sitzungsgeld in Höhe von 25,00 € pro Sitzung.

 

Die Verbandsversammlung beschließt die Entschädigungssatzung für ehrenamtliche Tätigkeit.

 

Die in nichtöffentlicher Sitzung festgelegten Entschädigungen für den Verbandsvorsitzenden und seinen Stellvertreter sind noch einzufügen.


Abstimmungsergebnis:

Mitglieder

Abstimmungs-ergebnis:

Gesamtzahl:

Anwesend u. Stimmbe-rechtigt

für

den Be-schluss

gegen

den Be-schluss

7

7

6

1