Bgmin. Kappes begrüßte die, trotz starken Schneefalls, anwesenden Beteiligten. Sie führte weiterhin aus, dass die Stadt sich eine optisch schönere Lösung wünsche und eine „nackte“ Station nicht befürworten kann.

 

Herr Schmitt erläuterte kurz, dass im Vorfeld eine Erdverkabelung der störungsanfälligen Hochspannungsleitung erfolgte, bei der ein Standort für den Knotenpunkt, im Bereich des alten Mastes, gefunden werden musste. Herr Bleifuß war bereit, diesen Platz der eon zur Verfügung zu stellen. Ursprünglich sei man fälschlicherweise von einer Genehmigungsfreiheit der Baumaßnahme ausgegangen.

Er betonte nochmals, dass die Lüftungstüren frei bleiben müssen und die Station bei Bedarf mit einem Kran ausgetauscht wird und deshalb auch nicht mit einem Satteldach versehen werden kann.

 

Herr Architekt von Loh führte hierzu aus, dass es sich anbieten würde bei der geringen Größe des Daches ein Fertigbaudach zu installieren, das dann auch mit dem Kran unproblematisch abgehoben werden kann. Weiterhin legte er eine Zeichnung vor, wie man mit der Außenhaut verfahren könne, wenn man z.B. eine Luftzirkulation im Bodenbereich (vgl. Zeichnung) zulässt.

Er stellte Herrn Schmitt und der Verwaltung eine Zeichnung kostenlos zur Verfügung.

 

Herr Schmitt versprach, diese Möglichkeiten bei der Planungsstelle in Regensburg überprüfen zu lassen.

 

Herr Probst führte aus, dass seitens des Landratsamtes eine Verkleidung, ein Satteldach in rot sowie eine Eingrünung gefordert wird.

 

Herr Schmitt erklärte hierzu, dass momentan nicht genug Pachtfläche seitens Herrn Bleifuß zur Verfügung gestellt wird, um die Station zu Begrünen, da Herr Bleifuß die angrenzende Fläche noch als Landwirt bewirtschaftet.

 

Herr Schmitt wird die neuen Lösungsansätze eon vortragen und neue Planunterlagen einreichen.

 

(Ende gegen 17.30 Uhr).