a)    Bürgermeister Andreas Amend berichtete, dass sich für folgende Arbeitskreise bereits einige Bürger/innen zur Mitarbeit gemeldet haben:

  • Dorfgemeinschaftshaus in der alten Schule,
  • Kommunale Allianz und Räumliche Entwicklung,
  • Turnhalle und LAG Projekte,

 

Nun solle gemeinsam mit Gemeinderäten Vorschläge zu diesen Themen erarbeitet werden, welche dann gut vorbereitet vom Gremium beraten werden sollen.

 

Gemeinderat Franz Hegmann und Ludwig Aulbach bekräftigten noch einmal, dass diese die Idee grundsätzlich für gut halten, jedoch nach wie vor der Meinung sind, die Grundschule als Dorfgemeinschaftshaus umzubauen und die bestehende Turnhalle zu erhalten. Es entstand eine kurze Diskussion über Kosten und Rentabilität der zwei Varianten Grundschule verkaufen, die Alte Schule sanieren und neue Turnhalle anbauen oder die Grundschule als Dorfgemeinschaftshaus erhalten.

 

Auch Bgm. Amend findet es richtig diese Varianten mit Kostenaufstellungen gegenüberzustellen. Hierzu würde er ein eigener Arbeitskreis:

  • Grundschule als Dorfgemeinschaftshaus

eröffnen.

 

b)    Es wurden wieder viele Beschwerden über Hundehaltern in der Gemeinde vorgebracht; schlechte Hundehaltung, frei umherlaufende Hunde, Lärmbelästigung und Hundehaufen auf den Gehwegen.

Die Verwaltung wird diesbezüglich wieder einmal einen Aufruf an die Hundehalter ins Mitteilungsblatt schreiben.

 

c)    Für die Bürgerinitiative „30 km/h-Geschwindigkeitsbegrenzung in einigen Gemeindestraßen“ wurde ein Termin mit der Polizei vereinbart. Ergebnisse werden dem Gremium vorgelegt.

 

d)    Bei der letzten Bürgermeister-Dienstbesprechung im Landratsamt Miltenberg wurde unter anderem der Haushalt und den darin enthaltenen Personalkosten vorgestellt. Weiter wurde den Bürgermeistern mitgeteilt, dass von einer externen Fachfirma wieder Stellenbewertungen im Landratsamt durchgeführt werden. Bgm. Amend ist der Meinung, dass zu viel Personal im Landratsamt angestellt ist, zumal dass bisher keine Stellenbewertungen bestanden. Er möchte zum Ausdruck bringen, dass bei weniger Personalkosten die Kreisumlagen der Gemeinden ebenfalls geringer ausfallen würden.

Gemeinderäte Ludwig Aulbach und Stefan Link teilten als Mitarbeiter des Landratsamtes mit, dass sehr wohl für alle Mitarbeiter eine Stellenbewertung besteht, diese jedoch nach Jahren wieder erneuert wird.