Beschluss: Kenntnis genommen

a)    Beim Voting zum schönsten Wanderweg Bayerns hat der Altenbucher Kirchweg den dritten Platz belegt. Hierzu sprach Bürgermeister Amend allen Unterstützern seinen Dank aus.

b)    Bezüglich der Bachverschmutzung gab es einen Vororttermin gemeinsam mit dem Wasserwirtschaftsamt und dem Bauamt. Die Verursacher werden einen fachgerechten Umbau nach den rechtlichen Vorgaben vornehmen. Eine Überwachung und Dokumentation findet durch Herrn Fiederling von der Abwasserbeseitigung Wertheim statt.

c)    Bgm. Amend mahnt diverse Baumaßnahmen ohne Baugenehmigungen entlang des Bachlaufes an. Er wird hier durchgreifen und für ordentliche Zustände sorgen.

d)    Die Gemeinde konnte in Zusammenarbeit mit Förster Nerpel noch zu höheren Preisen 250 Festmeter Holz verkaufen.

e)    Der Antrag auf Geschwindigkeitsbeschränkung im Wohngebiet „Sandacker“ ist noch in Bearbeitung.

f)     Die Gemeinde Eschau beteiligt sich an der Wegeinstandsetzung am Oberleplatz  mit 30 % der Kosten.

g)    Der Gemeinde wurde erst jetzt eine Rechnung für Schneeschieben aus 2013 in Höhe von 5.500 € vorgelegt, welche natürlich unseren Haushaltsansatz im laufenden Jahr belastet.

h)    Beim Wasserzweckverband laufen derzeit die Vorbereitungen für einen Einleitungsversuch von Quellwasser in einen Grundwassermessschacht. Ziel ist die Erhöhung des Grundwasserpegels. Hierzu wird über einen Zeitraum von 3-4 Monaten das Quellwasser vom Wasserhaus Breitenbrunn über Feuerwehrschläuche in die Messstelle gepumpt. Die Kosten für den Einleitversuch belaufen sich auf rund 15.000 €.

i)     Zum Thema Breitband teilte Bgm. Amend mit, dass aufgrund eines Formfehlers die Ausschreibung erneut erfolgen muss. Somit verzögert sich die Maßnahme auf Anfang 2016.

j)      Der Hof des Anwesens Blunck an der Hauptstraße soll gepflastert werden. Der Eigentümer möchte auch einen öffentlichen Bereich mit überpflastern. Hier müsste vorher noch eine Wasserleitung eingebaut werden. Diesbezüglich wurden Angebote eingeholt, welche nach Vorliegen dem Gremium vorgestellt werden.

k)    Die Prüfung der Spielgeräte auf den Spielplätzen hat ergeben, dass einige Spielgeräte ersetzt werden müssen. Da im diesjährigen Haushalt kein Ansatz hierfür vorhanden ist, wird nur das notwendigste repariert, bzw. angeschafft. Größere Anschaffungen werden auf 2016 verschoben.