Beschluss: zurückgestellt

Bereits in naher Vergangenheit wurde von Seiten einzelner gemeindlichen Wasserwarte bemängelt, dass kein Überblick über die Wasserverbräuche in den Gemeinden vorhanden ist. Bei Wasserrohrbrüchen würden keine, bzw. verspätete Meldungen von den Stadtwerken geschehen.

 

Bei der Fa. Hofmockel wurde deshalb von Seiten der Stadtwerke angefragt, ob es eine Möglichkeit gäbe, ohne dass die Wasserwarte auf die Software zugreifen können (Datenschutz und –sicherheit).

 

Hierzu wurde von Hofmockel ein Angebot über eine zusätzliche Software zum automatischen E-Mail Versand der Tageswasserverbräuche aus dem Leitsystem des Wasserwerkes Breitenbrunn an die jeweiligen Ansprechpartner der Mitgliedsgemeinden abgegeben.

 

Die Kosten für die Anschaffung und Installation betragen netto 1.855,00 €.

 

Laut Herrn Wolf, Stadtwerke Wertheim, könnte die Kontrolle der Wasserstände entweder eigenverantwortlich über die Ansprechpartner bei den Gemeinden oder nach wie vor über die Stadtwerke laufen und die Lieferung der Wasserstände erfolge rein informativ.

 

Bgm. Dietmar Wolz  sieht keinen Bedarf an einer solchen Software, da hierzu einerseits einen PC-Arbeitsplatz für einen Mitarbeiter des Bauhofes notwendig wäre und die täglich Überprüfung viel Zeit in Anspruch nähme. Ihm würde es reichen, wenn monatlich ein Monatsbericht z.B. an die Bürgermeister zur Information verschickt würde.

 

Nachdem nicht alle Bürgermeister bei der heutigen Sitzung anwesend waren, wurde dieser Tagesordnungspunkt zur erneuten Beratung und Beschlussfassung auf die nächste Sitzung verschoben. Hierzu sollen dann auch Berichte über Wasserstände als Muster vorgelegt werden.