Beschluss: beschlossen

Abstimmung: Ja: 8, Nein: 0

Bgm. Aulbach erläuterte, dass der Zustand des Feldweges im Anschluss an den „Triebweg“ in einem sehr schlechten Zustand sei. Durch die tiefen Löcher ist dieser derzeit nur noch mit Allrad zu befahren. Das Problem sei allen bekannt. Bereits in früherer Zeit wurde schon einmal versucht – zusammen mit den Anliegern – eine Lösung zu finden. Damals wurde keine Einigung erzielt.

Er schlage nun vor, den geschotterten Wegteil zu teeren, da ein erneutes Schottern des Weges nur eine zeitlich sehr kurz befristete Lösung sei und der größte Teil des Schotters nur wieder im Sammler landet; was auch immer hohe Spül- u. Reinigungskosten nach sich zieht.

 

2. Bgm. Ritzler schlug vor, den Weg von der Jagdgenossenschaft ausbauen zu lassen.

 

Gemeinderat Hruby fragte nach, wie Lange das zu teerende Stück sei. Weiterhin regte er an, die Anlieger an den Kosten zu beteiligen.

 

 Bgm. Aulbach führte aus, dass dies wohl ca. 100 – 150 m seien, wobei ein kurzes Stück des Triebweges mit einbezogen sei. Er erklärte sich bereit, sich vorab über den Teerpreis zu erkundigen.

 

Gemeinderat Hruby verwies auch auf die „Obere Heeg“, die sich auch in einem schlechten Zustand befinde.

 

Bgm. Aulbach führte hierzu aus, dass der Gemeindeweg „Obere Heeg“ geteert und in Ordnung sei. Lediglich die privaten Zuwege seien in einem schlechten Zustand. Bei den letztjährigen Teer- u. Ausbesserungsarbeiten wollten die Anlieger ausdrücklich ihre Arbeiten selbst erledigen, was bisher immer noch nicht geschehen ist.

 

Gemeinderat Hruby begrüßte die Preisabfrage, da sich sicherlich die Verhandlungen mit den Anliegern leichter führen lasse, wen konkrete Zahlen auf dem Tisch liegen.

 

Gemeinderat Ulrich schlug vor die Kosten zu Dritteln: Jeweils ein Drittel Gemeinde, Anlieger u. Jagdgenossenschaft.

 

Nach kurzer Diskussion kam man dahingehend überein, eine Teerung des Weges mit Kostenbeteiligung der Anlieger voranzutreiben und später einen entsprechenden Antrag auf Kostenübernahme bei der Jagdgenossenschaft zu stellen.


Der Gemeinderat von Altenbuch beschließt, den Feld- u. Waldweg im Anschluss an den Triebweg auszubessern und zu Teeren. Die Anlieger sollen sich im Verhältnis (1/3 Anlieger, 2/3 Gemeinde) an den Kosten der Teerung beteiligen.


Abstimmungsergebnis:

Mitglieder

Abstimmungs-ergebnis:

Gesamtzahl:

Anwe-send u. stimmbe-rechtigt

für

 

den Be-schluss

gegen

 

den Be-schluss

13

8

8

0