Beschluss: Kenntnis genommen

2. Bgm. Ritzler verließ den Sitzungssaal von 21.15 – 21.17 Uhr.

 

Wortmeldung Geiger Reinhold – Brandertrieb

 

Herr Geiger führte aus, dass er den Brandertrieb aus gegebenem Anlass nicht mehr hinauf aber aufgrund des schlechten Zustandes des Feld- u. Waldweges auch nicht mehr herunterfahren kann. Er bittet nun den Gemeinderat, den Weg wenigstens vom Baugebiet „Trieb-/Steinbrunnäcker“ aus wieder befahrbar zu machen.

 

Bgm. Aulbach führte aus, dass das Problem allgemein bekannt sei und sich durch die „Familienstreitigkeiten“ als schwierig zu lösen darstellt.

 

Herr Geiger führte weiterhin aus, dass er auch nicht mit der Vermessung zufrieden sei. Er werde noch einmal selbst beim Vermessungsamt vorsprechen und seine Ansicht darlegen.

 

2. Bgm. Ritzler merkte an, dass seitens der Gemeinde alles zur Vermittlung und Freihaltung des Weges getan wurde.

 

Gemeinderäte Ulrich und Hruby fanden es sinnvoll den Weg auch von oben her wieder herzustellen, soweit es sich in einem für die Gemeinde finanzierbaren Rahmen bewege.

 

Bgm. Aulbach verwies in diesem Zusammenhang auch auf mögliche Oberflächenwasserprobleme durch einen Ausbau des Weges.

 

 

Anfrage Gemeinderat Hruby – Brunnenbohrung WZV

 

Gemeinderat Hruby fragte nach dem Sachstand der Brunnenbohrung durch den WZV; bzw. war ihm daran gelegen, sich weiterhin alle Optionen offen zu halten.

 

Bgm. Aulbach erläuterte, dass bisher noch kein Ergebnis seitens des WZV vorliege und der Gemeinde Altenbuch noch alle Optionen offen stehen. Die Gemeinde habe bisher alles ihr mögliche getan. Weiterhin hofft der WZV für alle genügend Wasser zu finden.

 

Gemeinderat Hruby bat auch um Vorlage der Kosten für eine eigene Wasserversorgung um sich bereits im Vorfeld damit auseinander zu setzen. Beim vorliegen des Anschlussangebotes durch den WZV könne dann leichter diskutiert werden.

 

Bgm. Aulbach erklärte sich bereit, zusammen mit dem geologischen Ingenieurbüro die Kosten für ein eigenes Wasserkonzept im Gemeinderat vorzustellen und dies in einer eigenen Sitzung zu behandeln. Damit sei man sicher gut Vorbereitet.

Weiterhin möchte er veranlassen, dass eine Kostengegenüberstellung eigene Wasserversorgung ./. Verband aufgestellt wird. Diesbezüglich wird er auch noch einmal den WZV, zwecks Vorlage eines Anschlussangebotes ansprechen.

 

Gemeinderat Hruby fand es zudem wichtig, die Bürger über die Möglichkeiten u. evtl. Kostenverteilungen zu informieren.

 

Gemeinderat Hepp u. 3. Bgm. Link waren der Ansicht, dass bei solchen Informationsveranstaltungen sicherlich Tendenzen in der Bevölkerung herauszuhören seien.

 

Im Gremium war man sich aber einig, die letztendliche Entscheidung über die Wasserversorgung allein im Gemeinderat zu treffen.

 

Bgm. Aulbach untermauerte die noch ausstehende und schwierige Entscheidungsfindung zu diesem Thema. Er wünschte sich für die anstehende Entscheidung ein geschlossenes und parteienübergreifendes Ergebnis.