a)    Parksituation an den Anwesen Fries und Blunck

 

 

Gemeinderatsmitglied Bandemer sprach die Parksituation an den Anwesen Hauptstraße 50 und 50a an.

 

Die Autos in diesem Bereich würden in der Kurve parken, deshalb hätte man als Autofahrer keine Möglichkeit entgegenkommende Autos rechtzeitig zu sehen.

Da die Fahrzeuge dicht hintereinander abgestellt seien, hab man keine Möglichkeit einzuscheren, um entgegenkommenden Fahrzeugen Platz zu machen.

 

Gemeinderatsmitglied Spatz warf ein, dass die Situation jedem bekannt sei, sie aber ein Problem darstelle.

Die Polizei könnte den Haltern lediglich verbieten auf dem Gehsteig zu parken.

 

Bürgermeister Aulbach stimmte dem zu und schlug dem Gremium vor einen Termin mit der Polizei und dem Straßenbauamt zu vereinbaren, bei dem auch der Gemeinderat vor Ort sein sollte.

 

Hier soll dann geprüft werden ob ein Parkverbot an dieser Stelle möglich sei.

Jedoch wäre dann seiner Ansicht nach, das Problem nicht gelöst, da die Fahrzeuge dann mit großer Wahrscheinlichkeit gegenüber, oder an anderer Stelle abgestellt werden würden.

 

Durch die Verwaltung soll ein Termin mit der Polizei und dem Straßenbauamt vereinbart werden.

 

Es entstand eine Diskussion über die allgemeine Parksituation im ganzen Ort.

 

 

b)   Tag und Uhrzeit der Gemeinderatssitzungen

 

 

Gemeinderatsmitglied Geis bat das Gremium und den Bürgermeister die Sitzungen in ungeraden Wochen abzuhalten.

Es sei ihm, aufgrund seiner Schichtarbeit, in den geraden Wochen nicht möglich

an Sitzungen teilzunehmen.

 

Bürgermeister Aulbach nahm dies zu Kenntnis und willigte ein, die Sitzungen  - soweit dies nicht durch Terminsachen eingeschränkt ist – in den ungeraden Kalenderwochen abzuhalten.

 

2. Bürgermeister Ritzler stellte den Antrag die Sitzungen auch im Sommer um 19.30 Uhr und nicht erst um 20.00 Uhr zu halten.

 

Gemeinderatsmitglieder Bandemer und Schürer lehnten diesen Vorschlag ab.

 

 

Bürgermeister Aulbach äußerte sich dahingehend, dass er versuche Termine zu finden, mit denen möglichst viele Ratsmitglieder einverstanden sind.