Beschluss: Kenntnis genommen

Frau Brand erläuterte zur Betreuungssituation, dass von derzeit 93 Schülern 52 Schüler die Ganztagsschule nutzen. Davon nutzen 31 Kinder das Angebot zur ½; 21 Kinder zu ¾; hiervon wiederum sind 36 Kinder sogg. Zählkinder, die nach Buchungszeiten abgerechnet werden.

 

Die Betreuung ist wie folgt getaktet:

 

ab 11.00 – 11.25 Uhr gibt es eine Auffanggruppe

ab 12.00 – 13.40 Uhr Mittagessen

ab 14.00 – 14.30 Uhr Projekt-AG-Zeit

ab 14.30 – 16.30 Uhr Hausaufgabenzeit

 

Mit der Zeiteinteilung befindet man sich noch in der Testphase. Zusätzlich möchte man im nächsten Jahr Schwimmen anbieten und evtl. mit örtlichen Vereinen zusammenarbeiten. Leider sei die Zeit insgesamt beschränkt und derzeit stark auf die Hausaufgaben konzentriert. Die Hausaufgabenzeit werde allerdings auch benötigt, deshalb habe man auch schon die Hausaufgabenaufsicht von einer Person pro Gruppe auf zwei Personen pro Gruppe erhöht.

 

Weiterhin war sie stolz auf ihre Mitarbeiter, die alle übernommen werden konnten obwohl der Fördersatz von bisher drei Gruppen auf zwei reduziert wurde.

 

1. Vors. Bieber erinnerte daran, dass im Vorfeld die Betreuung bis 16.00 Uhr als zu lang empfunden wurde und nun durch die Nachfrage auch gerechtfertigt sei. Zudem erinnerte er daran, dass die Hausaufgaben auch teilweise an die Eltern zurückgegeben werden könnten um den Kindern mehr zu bieten. Er fragte nach, wie die Resonanz der Eltern aufgrund des Teamwechsels sei.

 

Frau Brand erklärte, dass die Rückmeldungen bisher positiv waren.

 

Bgmin. Kappes freute sich, dass der Umbruch gut verlaufen sei.

 

 Frau Brand sprach abschließend noch die Probleme mit dem Busunternehmen an. In letzter Zeit häufen sich die Verspätungen. Vor kurzem musste man rd. 45 Minuten im schlechten Wetter auf den Bus warten. Sie monierte, dass trotz Ansprechpartner (Handy-Nr.-Austausch) keine Rückmeldung an die Aufsichtsperson erfolgte.

 

Zudem wurde von Schwierigkeiten des Busfahrers mit einzelnen Kindern berichtet.

 

2. Bgm. Klappenberger regte an, dass hier eine Rücksprache der Schule mit der Busfirma erfolgen sollte.

 

1. Vors. Bieber bedankte sich bei Herrn Neuhoff, Frau Brand und ihrem Team für die bisher geleistete Arbeit und hofft weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.