Zu diesem TOP führte Herr Schubert vom Ing.-Büro Johann & Eck aus, dass es noch mit dem Landratsamt zu klären sei, welches Verfahren man wählt. Dies hat in erster Linie Auswirkung auf die Verfahrenszeit sowie auf die Kostenentwicklung.

Probleme macht der verkehrsberuhigte Bereich. Wolle man diesen in Gänze einschränken, wäre ein komplettes Regelverfahren durchzuführen. Ansonsten dürfe man nicht über den 20 ha Flächenumgriff kommen um im vereinfachten Verfahren zu bleiben.

 

Stadtrat Piplat schlug vor, die Straße „Am Guckes“ komplett herauszunehmen und zu belassen und nur die Änderungen in der Ringstraße durchzuführen.

 

Stadträtin Markert vermisste die Darstellung von Parkflächen anstatt  Bauplatz.

 

Herr Schubert merkte an, dass diese Idee noch nicht dargestellt sei. Er sprach das Straßenmaß an der engen Stelle an der „Ringstraße“ an.

 

Im Stadtrat war man einhellig der Meinung, die Straßenbreite auf 7,50 m festzulegen.

 

Zudem wurde festgelegt, dass zwei Bauplätze (Flächen 451 und 515m² als Parkfläche festgesetzt werden sollen und zusätzlich ein Fußweg zwischen der Straße „Am Guckes“ und „Ringstraße“ am Wendehammer entstehen soll.