Beschluss: Kenntnis genommen

Kindergarten

 

Frau Roth fragte nach der Gebührenerhöhung des Kindergartens, sie hatte gehofft durch den Staatszuschuss keine Gebühren mehr zahlen zu müssen.

 

Herr Roth monierte dies ebenfalls und verwies darauf, dass die Eltern entlastet werden sollten und nicht die Erhöhung kompensiert.

 

Stadtrat Schork erklärte, dass bereits seit 13 Jahren keine Gebührenerhöhung mehr stattfand und angepasst werden musste.

 

Stadtrat Piplat merkte an, dass die Eltern dadurch bisher rd. 2,5% im Jahr gespart hätten.

 

Herr Weißkopf war der Ansicht, dass dies kein Argument sei. Lt. seines Wissens, wurde die Nichterhöhung bisher nicht moniert.

 

Stadtrat Piplat und 2. Bgm. Adamek führten aus, dass man zu jedem Haushalt ein Konsolidierungskonzept vorlegen müsse und verpflichtet sei, einen angemessen Kostenbeitrag zu leisten.

 

2. Bgm. Adamek bat abzuwarten und die Entwicklung der Buchungszeiten im Nachgang zu betrachten.

 

Stadträtin Markert regte an, die Gebührenerhöhung nochmals im Zwischenruf im Mitteilungsblatt zu behandeln.

 

Frau Roth fragte weiterhin an, ob die Kinder während der Bauphase außen spielen können.

 

2. Bgm. Adamek erklärte, dass dies zusammen mit den Erzieherinnen angepasst werde.

 

Herr Weißkopf fragte nach der Förderung des Kindergartens.

 

2. Bgm. Adamek führe aus, dass dies über ein staatliches Förderprogramm zum Neubau von Kindertagestätten finanziert wird. Der Rückbau bzw. die Platzanlage wird über den Städtebau gefördert.

 

Stadtrat Piplat betone hier, wie wichtig es sei Funktionen in der Stadt zu halten um dem Ort nicht sie Seele zu nehmen.

 

Herr Weißkopf war der Ansicht, dass die Innenentwicklung eine Belastung für die Zukunft sei.

 

 

Eichenprozessionsspinner

 

Frau Gehrig fragte nach der Gefahrenlage durch den privaten Befall.

 

2. Bgm. Adamek erklärte, dass der Private verpflichtet sei, den Befall zu beseitigen.

 

 

Nach der Schließung des öffentlichen Teils der Sitzung erfolgte eine Pause zum Lesen des aufliegenden nichtöffentlichen Sitzungsprotokolls aus der letzten Sitzung.

 

Einwände hierzu wurden nicht erhoben.