a) Bekanntgabe aus nichtöffentlicher Sitzung vom 25.07.19:

Bgmin. Kappes führte aus, dass in der letzten Stadtratssitzung folgende Gewerke für die Sanierung der alten Schule in Neuenbuch vergeben wurden:

Sanitärinstallation:

Zur Submission am 12.07.19 wurden 7 Firmen  zur Angebotsabgabe aufgefordert; eine Firma hat ein Angebot abgegeben:

Fa. Schwab, Faulbach                                                         23.047,33 € brutto

Kostenansatz 23.505,57 brutto.

Elektroinstallation:

Zur Submission am 12.07.19 wurden 4 Firmen  zur Angebotsabgabe aufgefordert; eine Firma hat ein Angebot abgegeben:

Fa. Hablawetz, Faulbach                                                     20.346,23 € brutto

Kostenansatz 54.654,00 brutto.

Fliesenarbeiten:

Zur Submission am 12.07.19 wurden 6 Firmen  zur Angebotsabgabe aufgefordert; eine Firma hat ein Angebot abgegeben:

Fa. Ulrich, Altenbuch                                                             16.970,59 € brutto

Kostenansatz 22.744,16 brutto.

Trockenbau- Innenputz, Malerarbeiten:

Zur Submission am 12.07.19 wurden 6 Firmen  zur Angebotsabgabe aufgefordert; zwei Firmen haben ein Angebot abgegeben:

Fa. Malerteam, Amorbach                                                              34.309,19 € brutto

Kostenansatz 40.955,04 brutto.

Fensterbauarbeiten:

Zur Submission am 12.07.19 wurden 7 Firmen  zur Angebotsabgabe aufgefordert; zwei Firmen haben ein Angebot abgegeben:

Fa. Englert, Wertheim                                                                     19.144,72 € brutto

Kostenansatz 25.287,50 brutto.

b) Kostenkontrolle Rathaus

Bgmin. Kappes gab die Kostenentwicklung zum Anbau altes Rathaus dem Stadtrat zur Kenntnis. Die Übersicht wird der elektronischen Niederschrift angehängt.

c) verwilderte Gärten Mainvorland

Bgmin. Kappes informierte den Stadtrat über das weitere Vorgehen gegen die verwilderten Gärten im Mainvorland. Hier wurden die Pächter / Nutzer angeschrieben und von der Räumung im Herbst informiert.

d) Team Weihnachtsmarkt

Bgmin. Kappes bat um Unterstützung im Team Weihnachtsmarkt. Hier seien neue Ideen gefragt. Das nächste Treffen findet am 25.09.19 um 20.00 Uhr statt.

e) FFW Stadtprozelten

Bgmin. Kappes informierte über die Fahrzeugabnahme der FFW Stadtprozelten am 19.09.19 im Werk. Die Übergabe des Fahrzeuges sei für den 16./17.10.19 geplant.

f) Kindergartenneubau

Bgmin. Kappes gab bekannt, dass der Förderantrag zum KiGa-Neubau zum 31.08.19 bei der Regierung abgegeben wurde.

g) Hydrantenwartung

Bgmin. Kappes gab bekannt, dass der Bauhof wieder turnusgemäß die Hydranten, Sinkkästen und Schachtrahmen gewartet habe.

Kommandant Zöller bat um die Prüfung des Hydranten am Gasthaus

„Waldeck“ in Neuenbuch.

Bgmin. Kappes erklärte, dass das Problem beim Wasserwart bekannt sei. Die Sanierung des Hydranten ist bei den nächstmöglichen Arbeiten geplant, da hierfür großräumig das Wasser abgestellt werden muss.

h) Ortsumfahrung mit Hochwasserschutz

Bgmin. Kappes berichtete über den Abstimmungstermin mit der Bahn zum Bauablauf und Technik am 02.09.19.

i) Bücherei Autorenlesung

Bgmin. Kappes machte Werbung für die Autorenlesung der Bücherei am 13.09. im alten Rathaus.

j) 800 Jahrfeier Dt. Orden

Bgmin. Kappes fragte nach, ob noch Interesse zum Besuch der 800 Jahrfeier des Dt. Ordens in Bad Mergentheim bestehe.

Dies wurde im Stadtrat bekundet.

Seitens Stadträtin Markert wurde vorgeschlagen, den Ausflug für Samstags vorzusehen.

Bgmin. Kappes wird dem Stadtrat zwei Terminvorschläge präsentieren.

k) Stadtwald

Bgmin. Kappes übergab das Wort 2. Bgm. Adamek.

2. Bgm. Adamek berichtete dem Stadtrat über die negative Entwicklung im Stadtwald. Aufgrund der aktuellen Situation kann der Forsthaushalt nicht gehalten werden. Die Trockenheit hat die Nadelhölzer geschädigt, dass diese nur noch aufgearbeitet werden können. Es seien nur noch Schadhölzer im Umlauf und hier nur ein geringer Preis zu erzielen. Man schlage deshalb kein neues Holz mehr um die Kosten zu reduzieren. Das Laubholz sei noch nicht so betroffen. Man sei bemüht noch umzusteuern. Die FBBG lagere das Schadholz bereits beim „Kiesweber“ zwischen.

Stadträtin Markert fragte nach den Privatwaldbesitzern.

2. Bgm. Adamek führte aus, dass diese bei Schädlingsbefall genauso wie der Staat reagieren müsse. Hierfür bestehe eine Verpflichtung. Die momentane Trockenheit sei für jede Baumart ein Problem.

Stadtrat Piplat schlug vor, Werbung für die Kiefer als Brennholz im Zwischenruf zu machen. 

2. Bgm. Adamek wird sich mit Herrn Boxen diesbezüglich abstimmen.