Bgmin. Kappes gab die Stellungnahme der Verwaltung dem Gremium zur Kenntnis:

 

Gemäß Art. 102 Gemeindeordnung (GO) ist in der Jahresrechnung das Ergebnis der Haushaltswirtschaft nachzuweisen und die Jahresrechnung durch einen Rechenschaftsbericht zu erläutern. Die Jahresrechnung ist gem. Art. 102 II GO innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss des Haushaltsjahres aufzustellen und sodann dem Stadtrat vorzulegen.

 

Ergebnis der Jahresrechnung

 

Feststellung und Aufgliederung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung

für das Haushaltsjahr 2018:

 

Einnahmen		Verwaltungshaushalt Euro	Vermögenshaushalt Euro	Gesamt-Haushalt Euro
1.1 Soll-Einnahmen		3.384.531,18	1.405.059,06	4.789.590,24
1.2 Neue Haushaltseinnahmereste	+
1.3 Abgang alter Haushaltseinnahmereste	-
1.4 Abgang alter Kasseneinnahmereste	-	707,50		707,50
1.5 Summe bereinigte Soll-Einnahmen	=	3.383.823,68	1.405.059,06	4.788.882,74
Ausgaben		Verwaltungshaushalt Euro	Vermögenshaushalt Euro	Gesamt-Haushalt Euro
1.6 Soll-Ausgaben		3.383.823,68	1.405.059,06	4.788.882,74
1.7 Neue Haushaltsausgabereste	+
1.8 Abgang alter Haushaltsausgabereste	-
1.9 Abgang alter Kassenausgabereste	-
1.10 Summe bereinigte Soll-Ausgaben	=	3.383.823,68	1.405.059,06	4.788.882,74
Soll-Fehlbetrag (Zeile 1.5 abzügl. Zeile 1.10)			0,00	0,00

 

Darin enthalten:

 

Zuführung vom Vermögenshaushalt                                                                         Euro                                      0,00

1)      Zuführung zum Vermögenshaushalt                                                                Euro                     448.993,90

2)      Überschuss nach § 79 Abs. 3 Satz 2 KommHV:                                            Euro                           6.664,54

 

 

1.     Gesamtbetrag der beim Jahresabschluss unerledigten Vorschüsse und Verwahrgelder

 

1.1 Unerledigte Vorschüsse                                                                                        Euro                                      0,00

1.2 Unerledigte Verwahrgelder                                                                                   Euro                                      0,00

 

Dem Stadtrat gingen die Erläuterungen bereits mit der Sitzungsladung zu.

 

Stadtrat Piplat merkte an, dass er seine speziellen Fragen direkt mit der Kämmerin abklären wird. Ihm sei aber aufgefallen, dass es beim Wasserverbrauch erhebliche Abweichung zur Abrechnung gibt.

Stadtrat Piplat erkundigte sich zudem was mit dem Restbuchwert des Kindergartens beim Neubau passiert. Abschließend lobte Stadtrat Piplat den super Job der Kämmerin, Frau Tschöp.

Der Stadtrat Stadtprozelten nimmt die Jahresrechnung 2018 und den Rechenschaftsbericht zur Kenntnis.

Abstimmungsergebnis:

Mitglieder		Abstimmungsergebnis:
Gesamtzahl:	Anwesend u. Stimmbe-rechtigt	für den Be-schluss	gegen den Be-schluss
13	9	9	0