a.)  Seniorenarbeit
Bgm. Amend informierte den Gemeinderat darüber, dass weiterhin für die Seniorenarbeit ehrenamtliche Helfer gesucht werden.

 

b.)  Sanierung Spessartstraße/ MIL 26
Das Gremium wurde darüber in Kenntnis gesetzt, dass das Staatliche Bauamt plane, die Kreisstraße MIL 26 Ortsdurchfahrt Altenbuch bis Ortsausgange Fahrtrichtung Wildensee zu sanieren. Die Arbeiten sollen im August 2020 beginnen. Dies diene jedoch nur als Vorabinfo und wird nachdem genauere Informationen vorliegen publik gemacht.

Gemeinderat Hepp fragte nach, ob mit der Sanierung auch das Wasserkanalnetz erneuert werde.
Bürgermeister Amend antwortete, er wolle vor der Maßnahme eine Kanalbefahrung veranlassen und danach über die genaue Vorgehensweise entscheiden

Gemeinderat Link merkte an, hierbei den Abwasserzweckverband mit einzubeziehen.

 

c.)   Wendehammer Steinbrunnstraße
Die Gespräche mit den Anliegern laufen derzeit. Ein Beschluss wurde bereits in der letzten Sitzung gefasst. Die Arbeiten sollen zeitgleich mit dem ausbaggern der Kinderkrippe stattfinden.

 

d.)  Jugendarbeit
Der Bürgermeister lobte die aktuelle Situation.

Gemeinderat Hepp monierte, dass keine Öffnungszeiten bekannt sind. Auch müsse die Sache beworben werden.
Im nächsten Mitteilungsblatt soll eine entsprechende Anzeige veröffentlich werden.

 

e.)  Feuerwehrbedarfsplan
Zur Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplans wurde in Zusammenarbeit mit dem Kreisbrandrat Fachbüros angeschrieben und Angebote eingeholt. Diese wurden den Kommandanten zur Durchsicht weitergeleitet. Ein Beschluss hierrüber soll in der nächsten Sitzung gefasst werden.

 

f.)    Baumpflanzung
Bgm. Amend brachte den Vorschlag ein, für jede Geburt einen Baum zu pflanzen. Damit würde die Gemeinde auch was für den Naturschutz tun.

Der Gemeinderat sah dies kritisch. Gemeinderat Herrmann war der Meinung, dass man viele Baustellen in der Gemeinde habe und somit auch einen engen Kostenspielraum.

 

g.)  Holzpreise
Herr Amend gab wieder, dass die Gemeinde Altenbuch 2018 auf 200fm und 2019 nochmals reduziert habe. Überwiegend wurde nur Käferholz eingeschlagen. Aufgrund der schlechten Preislage sei eine sinnvolle und wirtschaftliche Verwertung nur noch über die Produktion sowie selbst verheizen durch Hackschnitzel darzustellen.