Sitzung: 30.01.2020 Gemeinderat Altenbuch
a.) Seniorenarbeit
Bgm. Amend informierte den Gemeinderat darüber, dass weiterhin für die
Seniorenarbeit ehrenamtliche Helfer gesucht werden.
b.) Sanierung
Spessartstraße/ MIL 26
Das Gremium wurde darüber in Kenntnis gesetzt, dass das Staatliche Bauamt plane,
die Kreisstraße MIL 26 Ortsdurchfahrt Altenbuch bis Ortsausgange Fahrtrichtung
Wildensee zu sanieren. Die Arbeiten sollen im August 2020 beginnen. Dies diene
jedoch nur als Vorabinfo und wird nachdem genauere Informationen vorliegen
publik gemacht.
Gemeinderat Hepp fragte nach, ob mit der Sanierung auch das Wasserkanalnetz
erneuert werde.
Bürgermeister Amend antwortete, er wolle vor der Maßnahme eine Kanalbefahrung
veranlassen und danach über die genaue Vorgehensweise entscheiden
Gemeinderat Link merkte an, hierbei den Abwasserzweckverband mit einzubeziehen.
c.)
Wendehammer Steinbrunnstraße
Die Gespräche mit den Anliegern laufen derzeit. Ein Beschluss wurde bereits in
der letzten Sitzung gefasst. Die Arbeiten sollen zeitgleich mit dem ausbaggern
der Kinderkrippe stattfinden.
d.) Jugendarbeit
Der Bürgermeister lobte die aktuelle Situation.
Gemeinderat Hepp monierte, dass keine Öffnungszeiten bekannt sind. Auch müsse
die Sache beworben werden.
Im nächsten Mitteilungsblatt soll eine entsprechende Anzeige veröffentlich
werden.
e.) Feuerwehrbedarfsplan
Zur Erstellung eines Feuerwehrbedarfsplans wurde in Zusammenarbeit mit dem
Kreisbrandrat Fachbüros angeschrieben und Angebote eingeholt. Diese wurden den
Kommandanten zur Durchsicht weitergeleitet. Ein Beschluss hierrüber soll in der
nächsten Sitzung gefasst werden.
f.)
Baumpflanzung
Bgm. Amend brachte den Vorschlag ein, für jede Geburt einen Baum zu pflanzen.
Damit würde die Gemeinde auch was für den Naturschutz tun.
Der Gemeinderat sah dies kritisch. Gemeinderat Herrmann war der Meinung, dass
man viele Baustellen in der Gemeinde habe und somit auch einen engen
Kostenspielraum.
g.) Holzpreise
Herr Amend gab wieder, dass die Gemeinde Altenbuch 2018 auf 200fm und 2019
nochmals reduziert habe. Überwiegend wurde nur Käferholz eingeschlagen.
Aufgrund der schlechten Preislage sei eine sinnvolle und wirtschaftliche
Verwertung nur noch über die Produktion sowie selbst verheizen durch
Hackschnitzel darzustellen.