Mietwohnung alte Schule Neuenbuch

 

In der Küche der Mietwohnung in der alten Schule in Neuenbuch senkt sich der Linoleumboden. Die Fa. Ort war bereits vor Ort und hat diesbezüglich eine Untergrunduntersuchung vorgenommen.

 

Büchergeld 2007/08

 

Die Erhebung des Büchergeldes für 2007/08 steht im Ermessen des Schulaufwandsträgers. Der Schulverband Dorfprozelten wird lt. telefonischer Rücksprache die Erhebung des Büchergeldes aussetzen. Eine entsprechende Aufhebung des Gesetzes wird gerade vorbereitet, greift aber noch nicht.

Für den Schulverband Faulbach wird wohl das gleiche gelten; eine Info hierüber liegt aber noch nicht vor.

 

Einmündung Waldstraße/Neuenbucher Straße

 

An der Einmündung Wald-/Neuenbucher Str. befand sich ein Wildwuchs auf dem Grünstreifen, der neu angelegt werden soll. Dies gestaltet sich als nicht ganz einfach, da ein Höhenunterschied von 1,9 m überwunden werden muss sowie nicht die ganze Grünfläche sich im Besitz der Stadt befindet. Die ca. 3m Privatfläche soll als Holzlagerplatz beibehalten werden.

 

AZV-Sitzung vom 16.10.07

 

In der Sitzung des AZV wurde die Digitalisierung des Verbandnetzes beschlossen. Den Auftrag hierfür erhielt die Fa. BRS, Marktheidenfeld. Die Kosten belaufen sich auf ca. 8.000,00 €. Das Gis-System soll in der Kläranlage vorgehalten werden. 

Weiterhin wurde die Ausschreibung des RÜB 6 beauftragt sowie Herrn Klärwärter Dümig als Gewässerschutzbeauftragten benannt.

 

Stadthalle

 

Bgmin. Kappes setzte den Stadtrat über das Feuchtigkeitsproblem in der Garderobe in der Stadthalle in Kenntnis. Zwischenzeitlich wurde ein anderer Malerbetrieb – Fa. Leibfried, hinzugezogen, die mit Hilfe von Chemikern der Sache auf den Grund gegangen sind. Tatsache ist, dass Feuchtigkeit (Luftfeuchtigkeit 98%) vom Heizraum aus durch das offenlassen der Türe zur Garderobe (eigentlich als Abhilfemaßnahme gedacht) oberflächlich den dortigen Kunstharzputz mit Mikroorganismen befallen hat. Derzeit sorgt ein Entfeuchtungsgerät für die notwendige Abhilfe (24 l Wasser am Tag).

 

Stadtrat Schnellbach warnte vor dem Dauereinsatz dieses Gerätes, da es wirklich alles Wasser rausziehen würde und so Schäden verursacht.

 

Bgmin. Kappes erklärte, dass ein entsprechendes Lüftungssystem zur Entlastung erst noch installiert werden muss und das Luftentfeuchtungsgerät nur als Übergangslösung eingesetzt wird.

Zudem merkte sie an, dass im Heizungsraum selbst kein Mikroorganismusbefall vorliegt. Dies liege am dort verwendeten Kalkputz, der die Ansiedlung von Mikroorganismen erschwert.