a)    Dem langjährigen Stadtratsmitglied Herrn Franz Koller und seiner Gattin Ingeborg konnte zur goldenen Hochzeit gratuliert werden.

b)    Die Bürgermeisterin verwies auf ein Protokoll des Bauausschusses vom 14.02.05, das der Sitzungsladung beilag.

Es galt an einem gemeldeten Abwasserrohrbruch am Anwesen Hauptstr. 14, der durch Kamerabefahrung festgestellt wurde, vor Ort die weitere Vorgehensweise zu besprechen.

Witterungsbedingt konnte die Sanierung noch nicht erfolgen.

 

c)    Eingehend ging sie auf die Schließung der Teilhauptschulen in ganz Bayern ein, die auch der Teilhauptschule Dorfprozelten / Stadtprozelten drohe. Die Zustimmung des Stadtrates vorausgesetzt werde man sich an eine Petition an den Landtag für die Erhaltung der Teilhauptschule beteiligen. Hierzu wurde die Begründung von ihr im Wortlaut verlesen.

d)    Folgende Termine wurden von ihr bekannt gegeben:

29.03.05 19.00 Uhr Haushaltsberatung des Finanzausschusses

21.04.05                            Haushaltsberatung im Stadtrat

Nötigenfalls findet am 31.03.05 noch eine Stadtratssitzung statt.

 

e)    Einladen möchte sie noch zu der nächsten Veranstaltung im Rahmen der

650-Jahrfeier und zwar zu dem am 12.03.05 stattfindenden Grenzgang mit den Feldgeschworenen.

 

f)     Verwiesen wurde außerdem von ihr auf den Stadträten zugestellten Nachweis über die bisher angefallenen Kosten für die Ausgaben im Zusammenhang mit dem Jubiläumsjahr.

 

 

Stadträtin Baumann wies darauf hin, dass die Schulturnhalle in Dorfprozelten nicht gelüftet werden könne und bitte darum mit der Schulleitung diesbezüglich Rücksprache zu nehmen

 

 

Stadtrat Schnellbach kam nochmals auf das Protokoll der Bauausschussbegehung vom 14.02.05 zurück. Für ihn stelle sich die Frage nach der Verursachung dieses Kanalschadens. Außerdem fragte er an, ob bei einer Schadensbehebung durch die Firma Zehe eine Regressnahme gegenüber der Firma Trautmann möglich sei, wenn festgestellt werde, dass der Schaden auf die Kanalbauarbeiten der Firma Trautmann zurückzuführen ist.

Er regte außerdem an, den Schaden bei den Bauherren der Kanalbaumaßnahme, dem Abwasserzweckverband Südspessart geltend zu machen.

 

Bürgermeisterin Kappes führte aus, dass laut Aussage des Ingenieurbüros Johann & Eck in dem Schadensbereich direkt keine Aufgrabungen erfolgten. Erst bei einer Öffnung der Baustelle könne die Schadensursache geklärt werden.

Die Firma Zehe wurde vom Bauausschuss als ausführende Firma deshalb vorgeschlagen, weil sie sämtliche Gerätschaften bereits vor Ort habe.

 

Stadtrat Roth verwies darauf, dass die Firma Trautmann noch in der Gewährleistung stehe. Bei den Aufgrabungen sei unbedingt eine Dokumentation erforderlich.

 

Stadtrat Schnellbach wies nochmals auf die Baumstümpfe in der Birkenstraße hin, die ebenerdig abgeschnitten werden sollten.