Die Projektierung dieser Maßnahme erfolgte über das für HG arbeitende Ing.-Büro PfK aus Ansbach.

 

Der Vorsitzende gab hierzu bekannt, dass 13 Angebote eingegangen sind, die sich zwischen 323.725,10 € und 464.987,20 € bewegen.

 

Auf Anfrage von Verbandsrat Zöller erklärte Verbandsvorsitzender Haider, dass eine ca. 1,4 km lange Rohwasserleitung in Gußrohrausführung mit Zementausschleuderung verlegt wird. Außerdem werden Steuerkabel und ein Starkstromkabel mit eingezogen.

 

Zu einer weiteren Anfrage von Verbandsrat Frieß erklärte er, dass der Wegebau beinhaltet sei. Die Leitungstrasse wurde in den Weg nach Breitenbrunn verlegt, der dann insgesamt wieder hergestellt werden muss. Durch die offene Bauweise sei davon auszugehen, dass der 3m Breite Weg insgesamt in Mitleidenschaft gezogen wird.

Die Kanaltrasse im Weg wurde auch deshalb gewählt, weil dadurch unzählige Grundstücksverhandlungen vermieden werden können.